Wer Lernprozesse bewusst gestaltet, hält ab und an inne
schaut zurück
erinnert sich an die eigenen Ziele
vergleicht das Erreichte damit
und entwickelt neue Ziele/Entwicklungsfelder.
Für mich hat sich bewährt, die Auswertung und Entwicklungsziele schriftlich zu fassen, kollegial auszutauschen und gelegentlich zu überprüfen.
Mögliche Fragen könnten sein
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Schuljahre (auf einer Skala von 0 bis 10)?
Woran erkennen Sie, dass Sie zufrieden sind?
Welche Faktoren sind dafür wesentlich?
Welche Faktoren gefährden den Erfolg?
Welche Entwicklungsfelder nehmen Sie sich für das nächste Schuljahr vor? (Wie werden Sie erkennen, dass Sie dieses Ziel erreicht haben?)
Wie könnten Sie sich selbst am Erfolg hindern?
Wer oder was kann das angestrebte Ziel befördern?
Wie werden Sie das Erreichen Ihres Zieles feiern?
Eine Auswertung des Schuljahres biete ich auch als begleiteten Prozess an.
Am Freitagnachmittag, dem 15. Juli 2016 / in der Zeit zwischen 16 bis 18 Uhr, treffen sich interessierte Lehrkräfte für 60 [1 – 2] bis 90 Minuten [ab 3 Personen] zu einem moderierten Austausch mit kleinen Supervisions- oder Coaching-Elementen (bei Bedarf) zum Preis von 45 €/Person.
Wer ein Interesse hat, melde sich (sehr gerne per E-Mail). Anschließend gibt es ein kurzes Telefonat zur Klärung der Interessenlage und der Rahmenbedingungen. Geben Sie bitte in Ihrer Interessensmail eine Telefonnummer und günstige Kontaktzeiten an. Danke.
Der lange und schöne Spätsommer endet. – Die Zeit scheint zu fliegen.
Eine Chance zur Prüfung
In dieser Jahreszeit nehme ich mir regelmäßig vor, mich neu zu sortieren, Überflüssiges auszusondern, Gewohnheiten zu überprüfen und den Start in den Advent als Chance für neues Üben zu begreifen.
Wie oft spreche ich das Wort „schnell“?
Zur Zeit achte ich auf das Wort „schnell“: Ich habe es mir – wie viele andere – angewöhnt und nutze es häufig. Seit ich darauf achte, verrät das kleine Wörtchen mir die vielfältigen Einladung zu einer antrainierten Eile in meinem Leben.
Anregungen aus Yaloms Anleitung zum Glücklichsein.
Dieses Jahr bin ich von der Dokumentation über Irvin D. Yalom und seine Frau Marylin angeregt, auf ein zufriedenstellendes Leben zu achten: Was würde ich im Rückblick bereuen?
Dann möchte ich es lieber anderes versuchen: Lieber unterbreche ich den Zeitdrang und die gewohnte Schnelligkeit und konzentriere mich auf Wesentliches.
Die Dauer-Überforderung möchte ich vermeiden
und mein Leben und Arbeiten genießen, in dem ich mich
von der Vorstellung der Kontrollierbarkeit
vom Perfektionismus
verabschiede und
auch improvisiere
und meinen Traum mit Leidenschaft verfolge.
Selbstverständlich ist es sinnvoll, zu planen!
In komplexem Alltag mit vielfältigen Zielen, Kontakten und Verabredungen ist es selbstverständlich sinnvoll, die wichtigen Richtungen mit entsprechender Aufmerksamkeit zu verfolgen und nachdrücklich anzustreben.
Immer häufiger reicht gute Planung nicht mehr aus.
Wie immer mehr Menschen fand ich heraus, dass Planung alleine oft nicht mehr hinreicht:
wechselseitigen Abhängigkeiten sind zu komplex
die Geschwindigkeit der Informationen und Veränderungen sind zu hoch geworden
Mein aktueller Lösungsversuch:
Balance zwischen den Polen Planung und Improvisation
Ich versuche einen pendelnden und balancierenden Weg zwischen gepflegtem und realistischem Anspruch und phasenweisem Pragmatismus mit geübten Improvisationen.
Ich verfolge diese Ziele mit überzeugter Konsequenz – lieber noch aus Leidenschaft.
Wenn die Planungen nicht mehr hinreichen, entscheide ich mich zur pragmatischen Begrenzung meiner Anstrengungen und zum bewussten Improvisieren. Ich riskiere und experimentiere, statt im alten, untauglichen Muster des „Immer-Mehr-Vom-Selben“ und im Kontroll-Wahn zu verharren und mich dauerhaft zu überfordern.
Dazu empfehle ich auch den Text von Jochen Mai zur Improvisation als Schlüssel zum Erfolg.
Ergänzende Überlegungen von einer modernen Führungs-Theorie sehen die Widersprüche in der Welt. Einfache Planungs- und Management-Systeme reichen nicht mehr hin. Führung wird als Balance-Akt beschrieben.
Ich vertraue auf meine Fähigkeiten
Je ungeübter und neu jemand in einem Arbeitsfeld ist, umso eher wird sich diese Person mit gründlicher Planung abzusichern suchen.
Wenn ich in komplexen Lebens- und Arbeitszusammenhängen eh immer häufiger den Kontrollverlust erlebe, kann ich auch zunehmend üben, gelassen zu reagieren und die Situation mutig improvisierend zu gestalten.
Eine Herausforderung, ja – gerade, wenn sehr viel zu erledigen ist.
Die Natur gibt uns im Winter vielfältige Einladungen, denn die Kälte macht manches langsamer.
Erst recht ist Schneefall ein Hinweis (zumindest für routinierte Rad- und Autofahrer/innen) langsam zu fahren, schon vorausschauend auf die nächste Bremsung oder Kurve achtend.
Pausen können andere Sichtweisen eröffnen.
Manches wird im gewonnenen Abstand in oder nach einer Pause auch anders wahrnehmbar und kann anders eingeordnet und mit anderem verbunden werden.
Es ist erlaubt, sich wohl zu fühlen.
So genieße ich den Wintereinbruch in Süddeutschland und nehme ihn als Impuls zum langsameren Wahrnehmen, gelassenen Bewegungs- und Arbeits-Tempo und zu bewusst gesetzten Pausen, die ich dann gegenüber anderen auch entschieden vertrete.
Mein Tipp: Gestatten Sie sich immer wieder Pausen – auch und gerade, wenn es hektisch und anstrengend ist.
Alle Jahre wieder erleiden viele, ja fast alle viel Hektik, Einkaufs-Stress, hohe Ansprüche, Enttäuschungen und viele Sehnsüchte …
Ein musikalischer Aufruf zur Muse – erster Impuls
Die singende Männer-Gruppe:
Wunderwelt und Alltagswelt – zweiter Impuls
Eine nachdenkliche Ansprache aus einer evangelischen Morgenandacht im Deutschlandfunk vom Nikolaustag, dem 6.12.2012, von Annette Bassler. Hier zum Nachhören. (mp3; keine fünf Minuten)
Herzlich wünsche ich gelungene und besinnliche Zeiten
Wenn die Tage kurz sind und die Dunkelheit lange dauert, haben wir ein großes Bedürfnis nach Ruhe, Sinn und Beziehung.
Gelegenheiten dazu und gute Erfahrungen damit wünsche ich allen von Herzen.
Seit vor Jahren unsere Kinder uns angeregt hatten, einen Kalender selbst zu gestalten, veröffentliche ich hier kostenlose Vorlagen zum download.
Diese Tradition behalte ich auch in diesem Jahr bei.
Dabei habe ich die christliche Wochentags-Zählung (Beginn mit dem „ersten Tag der Woche“, dem Sonntag) und die Feiertage für Baden-Württemberg, wie sie bei uns in der Familie begangen werden, berücksichtigt.
Dieser Wandkalender mit je einem Gedicht, einem Foto oder einer Kinder-Zeichnung für jeden Monat hatte uns ein ganzes Jahr lang immer wieder Freude gemacht. –
Jeder Monatswechsel war spannend.
Es freut mich, wenn Sie Freude damit haben und anderen Freude bereiten können.
Vielleicht haben Sie einige Minuten Zeit, Ihre Erfahrungen mit dieser Vorlage und den Kalendern hier in einem Kommentar mitzuteilen.
Darüber freue ich mich.
Nach den ersten beiden Wochen des neuen Schuljahres in Baden-Württemberg fiel mein Blick auf:
Auf dem Vorplatz der größten Grundschulen im Land wird um die Verminderung des Tempos gebeten.
Obwohl damit sicher die Autofahren gemeint sind, schlage ich den Lehrerinnen und Lehrern, den Schülerinnen und Schülern und auch den Eltern vor, sich von diesem Bild anregen zu lassen und auch das Tempo zu verringern.
Lernen wird nur mit Muse, ausreichend Zeit und gelassenem Vertrauen erfolgreich sein.
Zu Beginn des neuen Schuljahres werden viele Sachverhalte geklärt, neue Gruppen gebildet und Beziehungen geknüpft, neue Methoden erprobt und viel muss neu organisiert werden und sich darum erst einspielen.
Leicht gerät man als Lehrkraft in dieser Startzeit in eine Art „inneren Laufschritt“.
Doch das hohe Tempo kann erstens nicht auf Dauer durchgehalten werden und tut zweitens weder den Schülerinnen und Schüler, noch deren Lernprozessen und auch nicht den Lehrkäften gut.
Ein pädagogisch interessiertes Elternpaar plädiert für die Abschaffung der „hitzefrei“-Regelung und regt vielfältige andere schulische Nutzungen dieser Zeiten an: Spiele, Quiz, Hausaufgaben-Betreuuung statt Unterricht in überhitzten Räumen. Eine Diskussion könnte spannend werden und ist sicher notwendig.
In jedem warmen Sommer das selbe Verfahren: Bei Hitze gibt es schulfrei!
Da Bildung Ländersache ist, regelt jedes Bundesland das Verfahren eigenständig.
Einige Bundeländer haben hitzefrei abgeschafft. So ist nach meinen Informationen hitzefrei im Saarland abgeschafft.
In Baden-Wüttemberg gibt es – nach meinen Informationen – eine Bekanntmachung über den Ausfall des Unterrichts an besonders heißen Sommertagen vom 15.12.1975, nach der die Schulleitungen nach der vierten Unterrichtsstunde hitzefrei geben können. Rechtsanwalt Andreas Zoller fasst diese sinngemäß so zusammen:
drückende Hitze (um 10 Uhr MEZ mindestens 25 Grad im Schatten)
Unterrichtserfolg erscheint sehr fraglich.
Die Schulleitung kann entscheiden.
gilt nicht für Jahrgangsstufe 11-13 allgemeinbildender und beruflicher Gymnasien und alle berufliche Schulen
Wer übernimmt die Aufsichtspflicht bei hitzefrei?
Diese Frage stellt sich mit hoher Dringlichkeit für die Schülerinnen und Schüler von Grundschulen.
Manche Schulen geben einen allgemeinen Hinweis an die Eltern: „Sie müssen in den nächsten Wochen mit Hitzefrei rechnen!“ – Soetwas verwundert mich sehr, wird doch bei fast allen anderen Gelegenheiten sehr sorgsam auf die Einhaltung der Ausichtspflicht geachtet. – Das finde ich auch gut so!
Aus meiner Sicht ist ein allgemeiner Hinweis an die Eltern kein zulässiges Verfahren, denn wir Eltern übergeben die Aussichtspflicht über unsere Kinder an die Schulen und rechnen (und planen) mit der Einhaltung des Stundenplans.
Die Eltern wissen nicht sicher, wann die Kinder aus der Schule kommen.
Im Alltag zeigt sich dann die Problematik. Mit oder ohne allgemeine Ankündigung sehen sich Eltern, die sich Verantwortung gegenüber ihren Kindern wahrnehmen wollen, einer großen Unsicherheit gegenüber: Wann kommen denn nun die Kinder nach Hause?
Nach der Meinung meiner Frau und meiner eigenen Vorstellung kann von den in den Schulen Verantwortlichen nicht einfach grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass zu Hause eine Aufsichtsperson (meist eine Mutter) wartet, ob die Kindern nun hiltzefrei haben oder nicht.
Die Alternative für anderweitig gebundene Eltern, sich auf nachbarschaftliche Zufälligkeits-Betreuung und „das Prinzip Hoffnung“ zu verlassen, ist für uns kein akzeptabler Weg.
Welche anderen, chancenreichen Möglichkeiten gibt es?
Wie hier auch veröffentlicht, bin ich selbst auch Lehrer und weiß, vonvon ich schreibe.
Selbstverständlich ist es für gelingende Lernprozesse günstiger, wenn die schulischen Räume nicht überhitzt sondern angenehm temperiert sind.
Andererseits führen viele (Klassen-)Lehrer/innen die für mich nachvollziehbare Klage, dass sie zu wenig zeitliche Spielräume für die Aushandlung von Gruppen-Prozessen (Absprachen, Klärungen von Missverständnissen, Konfliktregelungen), für Beziehungspflege oder auch für individualisierte Begleitung von Schüler/innen haben.
Was spricht dagegen, wenn ein Regelunterricht tatsächlich nicht mehr zumutbar erscheint, die Kinder nicht nach Hause zu schicken, sondern sie in einer spielerischeren, offeneren Form zu begleiten? – Wie würde sich zum Beispiel das Gruppen- und Klassen-Klima positiv verändern, wenn die Gruppe gemeinsam Spiele oder Quiz erleben könnten?
Was spricht dagegen, die Kinder in der Anfertigung ihrer Hausaufgaben zu unterstützen, so dass sie nach Heimkehr dann tatsächlich alle notwendigen schulischen Arbeiten erledigt haben und ins ersehnte Schwimmbad gehen könnten?
Ein positiver Nebeneffekt: Die Schulen werden verlässlich, das heißt berechenbar.
Ganz nebenbei wäre damit ein fortdauerndes Ärgernis an manchen Schulen beseitigt, dass die Stundenpläne nämlich gelegentlich nicht den Vormittag abdecken und dies auch nicht verlässlich, das heißt planbar, gehandhabt wird.
Es gab einmal eine Zeit, als Politiker/innen gerne von der „verlässlichen Grundschule“ sprachen. Diese Formel ist leider nie belastbar ausgestaltet und nach meiner fast vierjährigen Erfahrung mit einer der größten Grundschulen Baden-Württembergs schon gar nicht umgesetzt worden.
Neudings wird gerne von ganztags betreuenden Schulen gesprochen und mancherorts auch schon geplant.
Wir wünschen uns erst einmal eine berechenbare Halbtags-Schule (nicht nur für Nutzer von zusätzlichen Hort- und Kernzeit-Betreuungsangeboten!).
Zusammenfassung
Meine Frau und ich plädieren für eine grundlegende Umformulierung der Regelung von „hitzefrei“ in eine Möglichkeit, die schulischen Lern- und Aufenthaltsformen lockerer aber zeitlich verbindlich regelt.
Eine Diskussion ist sehr erwünscht.
Eine Diskussion – am liebsten in Form von Kommentaren zu diesem Artikel – ist sehr erwünscht.
Wer seine Meinung lieber über eine Mail mitteilen möchte, dem biete ich an, eine wechseitig abgesprochene Zusammenfassung hier zu veröffentlichen.
Lehrkräfte sind gut beraten, wenn sie ihren Arbeitsalltag klug gestalten und sich dabei entlastende Routinen erfinden – wie sich dies in vielen anderen Berufen mit Gestaltungsspielraum auch bewährt haben.
Zur Professionalität von Lehrkräften zähle ich wesentlich
persönliche Kompetenz (persönliche Bewusstheit, Selbstreflexivität, Lernbereitschaft, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit und Glaubwürdigkeit)
ausgewiesene Fachkompetenz für die unterrichteten Fächer
pädagogische Kompetenz (Zielgerichtetheit des pädagogischen Verhaltens auf dem Hintergrund eines eigenen pädagogischen Konzeptes)
Passende Rhythmen für die Arbeit
Was manche Neider den Lehrkräften gerne vorwerfen „vormittags recht und nachmittags frei!“, war schon immer falsch. Das Körnchen Wahrheit in diesem Sponti-Spruch ist die Freiheit vieler Lehrkräfte, sich für einen Teil der Arbeitszeit eine eigene Zeit-Struktur zu gestalten. Für manche Kolleg/innen ist dies allerdings auch eine Last.
Tatsache ist, dass die Unterrichtszeiten und die Lehrpläne vorgegeben sind.
Nicht vorgegeben ist, wie der Unterricht vorbereitet, nachbereitet und weiter entwickelt wird. In meiner Lehrer-Ausbildung wurde zum Thema „Selbst-, Zeit- oder Ziel-Management“ nichts gelehrt. Was ich in diesem Kompetenzbereich kann, habe ich in der Jugendarbeit und in Fortbildungen kennen gelernt und über eine reflektierte Praxis in einem guten Team eingeübt.
Ähnlich wie Freiberufler/innen (Dieses Feld kenne ich aus eigener Anschauung.) ist es für Lehrkräfte demnach wichtig, Tages-, Wochen- und Jahres-Strukturen für die Arbeitsverteilung einzuüben.
Tages- und Wochen-Struktur
eine eigene und angepasste Tagesstruktur mit hilfreichen, weil entlastenden Routinen zu entwickeln.
Wie andere Berufsgruppen mit Gestaltungsspielräumen haben auch Lehrkräfte ihre Arbeit zu planen, nach Prioritäten zu gewichten und die Tätigkeiten in die verfügbare Zeit einzuplanen.
Oft werden dabei nach meiner Beobachtung an mir selbst und an anderen die Nachbereitung von Unterricht und die Dokumentation von Ideen für die Verbesserung vernachlässigt.
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, in Wochen zu planen und plane daher in jeder Woche Arbeitszeiten für die Reflexion von Unterricht und die Weiterentwicklung von Unterrichtsansätzen ein, damit der Alltag nicht genau diese für den Erfolg von Unterricht so wichtigen Tätigkeiten „auffrisst“.
Ich hänge für jede Woche ein Blatt in mein Planungs-Buch – günstig bei der Firma ORG-Rat per Direkt-Versand zu bekommen.
So sieht ein solcher Wochen-Plan bei mir aus:
Unterrichtseinheiten und Klassenarbeiten/Klausuren sollen auch mit Rücksicht auf die Arbeits- und Lerneffektivität für die Schüler/innen in den Ablauf eines Unterrichtsjahres eingepasst werden.
Ein anderer Blick ergibt sich aus der verträglichen Verteilung von Korrektur-Zeiten für die Lehrerinnen und Lehrer über das Schuljahr hinweg.
In unterrichtsfreien Zeiten – landläufig auch „Schulferien“ genannt- plane ich konzentrierte Phasen, in denen ich neue Unterrichtsansätzen und neue Inhalte erarbeite.
Nach Abschluss größerer Unterrichtseinheiten und mindestens zu Halbjahren sind Zwischen-Reflexionen sinnvoll:
> Habe ich meine Ziele erreicht?
> Woran erkenne ich dies?
> Möchte ich etwas verändern?
Insgesamt empfinde ich das Arbeitsjahr – hier also das Schuljahr – als sinnvolle Zeiteinheit für die Zielplanung. Am Ende des auslaufenden und zu Beginn des neuen Schuljahres sind Zeiten für die Formulierung von Zielen (inklusive einer Abwägung, welche Ziel-Möglichkeiten sinnvoll und auch wirklich leistbar sein werden) einzuplanen.
Auch die tatsächlichen Urlaubswochen gehören in diesen Plan eines Schuljahres.
Leider muss ich Sie nach Ihrem Einverständnis zur Cookie-Speicherung fragen. Sorry!
für technische Abläufe (notwendig) für Reichweitenmessung/Marketing (optional)
technisch unbedingt notwendig
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
The technical storage or access is necessary for the legitimate purpose of storing preferences that are not requested by the subscriber or user.
Statistik
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.