Es ist wunderbar und zufriedenstellend,
sich selbst und andere beim Lernen zu unterstützen.
Schülerinnen und Schüler und Auszubildende haben so viel frei verfügbare Zeit, wie nie mehr in ihrem Berufsleben.
Es gibt sehr viel zu entdecken
und auszuprobieren.
Hilfreiche Material-Seite zum Unterricht
Lehrerin und Lehrer haben manche – ich meine sogar viele – Frei- und Gestaltungsräume und eine wichtige und oft auch zufriedenstellende Aufgabe.
Der Lehr-Beruf kann zufrieden stellen,
wenn Sie darin „erfolgreich“ sind.
Bei Veränderungsbedarf hilft Unterstützung.
Wenn der Lehr-Beruf einmal weniger Freude bereitet oder Sie sich weiter entwickeln wollen, gibt es Möglichkeiten der Unterstützung und Wege der Veränderung: beispielsweise
- in kollegialer Beratung
- in einer Supervision oder einem Coaching –
am besten in einer Gruppen-Supervision für Lehrende,
bei Bedarf oder zu Beginn gerne auch in einer Einzelberatung.
Weiterführende Links
zu Grundlagen
- Moderne, neurowissenschaftliche Erkenntnisse zusammenfassender Grundlagen-Artikel: Wie wir lernen
- Kurz-Darstellung meiner Empfehlung zum „Lernen-lernen“: In drei Stufen erfolgreich für die Schule lernen
- Artikel-Reihe in dieser Website: „Profession Lehrkraft„
zu unmittelbar umsetzbaren Hilfen
- aus der Reihe „Schule verbessern“: Reflektieren und Lernen organisieren
Ein kleiner Schritt zur Anbahnung langfristigr Erfolge in der sinnvollen Weiterentwicklung von Organisationen. - Wie können Sie neue Vorsätze in wirksame Routinen umsetzen?
- Erprobte Unterrichtsmethode: Vierfach effektiv lernen (eine gehirngerechte, schüleraktive Wiederholungs-Methode)
- Schule verbessern (3): nachhaltig lernen lehren
Meine These: Die Form der Klassenarbeiten hat auch eine wesentliche Wirkung auf das Lernverhalten der Schüler*innen. Langfristiges und damit nachhaltiges Lernen der Schüler*innen hängt damit auch – wen wundert das noch? – von der Unterrichtsgestaltung durch die Lehrer*innen ab!
zum Thema „Enlastungen und Lehrer-Gesundheit“
Dass der Lehrberuf hohe Anforderungen und spezifischen Belastungen mit sich bringt, ist inzwischen gut erforscht. Zum Beispiel in der Freiburger Schulstudie von 2004 und der Potsdamer Lehrer-Studie von Professor Dr. Uwe Schaarschmidt von 2008 (aktuell kenne zu dieser Studie leider keinen Link mehr).
- ein Beitrag mit einem verwandten Thema und konkreten Tipps: Kooperation entlastet
Weitere Blog-Beiträge zum Thema „Schule“ finden Sie hier
zuletzt aktualisiert am 17. August 2022 zur druckerfreundlichen Ansicht
Danke für Ihren Kommentar.
Warum hier und nicht auf dem passenden Projektblog?
Die Adresse ist:
https://grossefragen.wordpress.com/2015/06/12/vertretungsunterricht-zu-sucht-und-drogen/
Ich finde die sachen mit den drogen eine sehr gewagte frage da jeder Mensch selbstständig darüber endscheiden soll ob er drogen nehmen will oder auch nicht. Auch wenn man jetzt ein oder zwei bier trinkt oder eine Zigarette raucht kann man ja da nichts dazu sagen. Ist es überhaupt eine droge? Wenn man z.B. eine mildere droge nimmt muss dass ja nicht direkt in das koma führen/süchtig machen. Ich persönlich finde dies nicht so schlimm wenn man jetzt aber LSD oder Kokain nimmt dann find ich die Gefährdung für andere wichtiger zu schohnen als das wohl des einzelnen.