Vor Jahren hatten unsere Kinder uns angeregt, einen Kalender selbst zu gestalten.
Auch dieses Jahr veröffentliche ich hier wieder eine kostenlose Vorlagen zum download.
Dabei habe ich die christliche Wochentags-Zählung (Beginn mit dem „ersten Tag der Woche“, dem Sonntag) und die Feiertage für Baden-Württemberg, wie sie bei uns in der Familie begangen werden, berücksichtigt.
Seit vor Jahren unsere Kinder uns angeregt hatten, einen Kalender selbst zu gestalten, veröffentliche ich hier kostenlose Vorlagen zum download.
Diese Tradition behalte ich auch in diesem Jahr bei.
Dabei habe ich die christliche Wochentags-Zählung (Beginn mit dem „ersten Tag der Woche“, dem Sonntag) und die Feiertage für Baden-Württemberg, wie sie bei uns in der Familie begangen werden, berücksichtigt.
Dieser Wandkalender mit je einem Gedicht, einem Foto oder einer Kinder-Zeichnung für jeden Monat hatte uns ein ganzes Jahr lang immer wieder Freude gemacht. –
Jeder Monatswechsel war spannend.
Es freut mich, wenn Sie Freude damit haben und anderen Freude bereiten können.
Vielleicht haben Sie einige Minuten Zeit, Ihre Erfahrungen mit dieser Vorlage und den Kalendern hier in einem Kommentar mitzuteilen.
Darüber freue ich mich.
2008 wurden wir durch ein Projekt in der Grundschule angeregt, mit unseren Kindern in der ganzen Familie einen persönlichen Kalender selbst zu gestalten.
Dieser Wandkalender mit je einem Gedicht für jeden Monat und einer Kinder-Zeichnung hatte uns ein ganzes Jahr lang immer wieder Freude gemacht. – Jeder Monatswechsel war spannend.
Es lag nahe, diese Geschenkidee weiter zu nutzen. Und da ich mir nur schonmal die Mühe gemacht hatte, eine Vorlage für Textverarbeitungsprogramme zu erstellen, stelle ich diese seit 2008 regelmäßig zum download bereit.
Viele haben sich daran gefreut.
Darum behalte ich diese Tradition auch dieses Jahr bei und stelle meine Vorlage allen interessierten Besuchern meiner Website zur Verfügung. Dabei habe ich die christliche Wochentags-Zählung (Beginn mit dem „ersten Tag der Woche“, dem Sonntag) und die Feiertage für Baden-Württemberg, wie sie bei uns in der Familie begangen werden, berücksichtigt.
Nach dem ersten Schock sind Eltern, Lehrer/innen und Erzieher/innen aufgefordert, einen eigenen Standpunkt zu entwickeln. Gespräche in den Gruppen über deren Eindrücke und Bewältigungsversuche sind dringend notwendig.
Die reflexartige Suche nach Schuldigen führt oft in Sackgassen.
Wie kann Schule menschlicher gestaltet und Schüler/innen und Lehrkräfte entlastet werden?
Zur Professionalität von Lehrkräften zähle ich wesentlich
persönliche Kompetenz (persönliche Bewusstheit, Selbstreflexivität, Lernbereitschaft, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit und Glaubwürdigkeit)
ausgewiesene Fachkompetenz für die unterrichteten Fächer
pädagogische Kompetenz (Zielgerichtetheit des pädagogischen Verhaltens auf dem Hintergrund eines eigenen pädagogischen Konzeptes)
Schock und Angst
Einen Tag nach einem blutigen Amoklauf eines bisher nicht auffälligen Schülers sind viele schockiert. Andere haben Angst, weil die Tat nach bisherigem Informationsstand nicht angekündigt war und daher auch nicht voraussehbar war. Da stellen sich viele die Frage: Kann so eine Tat auch an unserer Schule geschehen?
Material zur ersten Bearbeitung für sich selbst und im Unterricht
Mir ist wichtig, auf die Notwendigkeit kollegialer Gespräche, Selbstversicherungen und die Entwicklung gemeinsamer Positionen im Kollegium hinzuweisen.
Auf jeden Fall erscheint mir dringend notwendig, dass in Schulklassen und Oberstufen-Kursen über die Fragen von Umgang mit Frustration, Enttäuschung und gar der Wahrnehmung, dass eine Klassenkameradin oder ein Klassenkamerade an die Grenzen gekommen ist und alleine nicht mehr weiter weiß, gesprochen wird. – Oft ist dies schon ein erster, wichtiger Schritt: Zu bemerken, dass man mit seinem Gefühl von Ärger und Wut nicht alleine steht. Und – wenn es gut geht – auch noch, dass andere – auch Lehrkräfte – dafür Verständnis aufbringen können.
Als Religions-Lehrer habe ich hier Möglichkeiten und Frei-Räume, die ich gerne für gewalt-präventive Unterrichts-Inhalte nutze.
Schule scheint für manche Jugendliche schrecklich zu sein.
Diese Tat macht meines Erachtens deutlich, dass unsere Schulen für manche Schüler/innen als schrecklich, beschämend, unterdrückerisch und unfair erlebt wird.
Ich fand dazu ein Youtube-Video von Swiss. In einem Rap wird versucht, das Erleben eines Amokläufers darzustellen:
Manche stelle ich mir immer wieder. Zu manchen Fragen habe ich Antwort-Ideen:
Wie können Lehrerinnen und Lehrer ihren Kontakt mit Schülerinnen und Schülern so gestalten, dass möglichst wenig Kränkungen, Erniedrigungen, Abwertungen oder Stigmatisierungen dabei geschehen? – Erste Ideen:
> offen und nach Leistungsstand und Lern-Tempo differenziert unterrichten
> in arbeitsfähigen Gruppen (bis maximal 25 Personen)
> methodisch vielgestaltig
> und mit möglichst hohen Freiheitsgraden
Welche Wege können wir für die Bearbeitung solcher Erfahrungen erfinden, so dass Druck abgebaut werden kann und es nicht zu einem finalen Druck-Abbau in einem Amoklauf kommen muss? – Erste Ideen:
> Ausbau der Beratungsmöglichkeiten in und um die Schule
> und Ergänzung der Schulteams um sozialpädagogische und psychologische Fachpersonen: – Allerdings kostet Personal Geld. Dafür müssen sich politische Entscheidungsträger entscheiden. Diese können von mündigen Wählerinnen und Wählern darauf angesprochen und dafür motiviert werden. – ehrlicherweise muss man aber dazu sagen: Dann kann dieses Geld nicht an anderer Stelle für andere Zwecke eingesetzt werden.
Wie können wir Schule gestalten, dass Schüler/innen darin Erfolgserlebnisse und nicht Frust erfahren? – Erste Ideen:
Erste Ansätze siehe Frage 1 und weitere Ansätze und Sammlungen bewährter Praktiken gibt es tatsächlich in reformpädagogischen Netzwerken, z. B. dem Archiv der Zukunft.
Wann werden die für die Schulverwaltungen Verantwortlichen wahrnehmen, dass Schulen oft am Rande der Überlastung oder tatsächlich überlastet den Umgang mit Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht mehr menschlich und produktiv leisten können? Stichwort dazu: > Die Klassenteiler sind aktuell zu hoch und werden erst zu spät gesenkt.
> Die Deputat-Belastung ist zu hoch, wenn Lehrerinnen und Lehrer tatsächlich eine Lern- und Arbeitsbeziehung mit ihren Schülerinnen und Schülern aufbauen und pflegen sollen. (weiter: Kleiner Eindruck in den Alltag des engagierten Lehrers, Kai Winkler.)
> Die Räume in den Schulen sind oft zu klein, schlecht ausgestattet und oft sind es zu wenig für sinnvollen und erfolgreichen Unterricht
Erste Ideen:
Das sind politische Fragen zur Verteilung von Geldern und entsprechenden Prioritätensetzungen! – Selbst bin ich an dieser Stelle eher resignativ bis sarkastisch: Ich stelle fest, dass in Sonntagsreden viel Unterstützung versprochen und im politischen Alltagsgeschäft wenig davon umgesetzt wird. Die Lehrkräfte können kaum mehr Druck erzeugen, da sind noch andere Personengruppen gefragt! – Ich rette mich in den kabarettistischen Blick.
Wie werden Lehrer/innen, Schulleitungen und auch die Eltern in ihren Erziehungs- und Bildungsaufgaben unterstützt? – Erste Ideen:
Auch dies kostet voraussehbar Geld. Weiterführende Überlegungen gibt es natürlich auch zu dieser Frage, z.B. in Heft 3/2009 der Zeitschrift Pädagogik zu „Unterstützungssysteme“.
Die Wahrnehmung der Kinder und Jugendlichen wird durch den Umgang mit modernen Medien grundsätzlich verändert und dies wird im Alltag der Familien und Schulen bislang zu oft noch ignoriert.
Auf jeden Fall wird diese noch nicht produktiv aufgearbeitet. Und ich meine da nicht nur Gewaltspiele. -Die meine ich aber natürlich auch! – So haben Psychologen inzwischen gut erforscht, wie gewalthaltige Computer-Spiele die Tendenz zu Gewaltanwendungen fördern.Auch durch die Dauerpräsenz eines Themas werden möglicherweise der eine oder die andere zu unbedachten Taten eingeladen. Sogenannte „Nachahmungstäter“ oder „Trittbrettfahrer/innen“ drohen mit Gewalttaten und ängstigen ganze Schulen. Zum Beispiel: Amok-Lauf-Drohung an der Richard-Fehrenbach- und der Walther-Rathenau-Gewerbeschule in Freiburg. Dass die daraufhin veranlassten Einsätze viel Geld kosten und bei Feststellung der Täterschaft auch von diesen Personen bezahlt werden müssen, bedenken sie wahrscheinlich nicht.
Erste Ideen: > Grundsätzlich bitte ich Erziehende über den Nutzungs-Umfang und die Nacharbeit von Medien-Nutzungen mit den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen nachzudenken.
>“Elektronische Baby-Sitter“ erweisen sich möglicherweise kurzfristig als entlastend. Langfristig haben sie sicher fatale Folgen – für die Einzelperson und für das soziale Klima.
> Alle für Schule Verantwortlichen werden sich mit dem rasanten Wandel auseinander zu setzen haben: Wir sollten nach neue Antworten auf die neuen Herausforderungen suchen. Die Such-Bewegung um die Video-Präsentation „shift happens“von Karl Fisch kann dazu einen Anstoß gebe. (Eine deutschsprachige, etwas ältere Version findet Sie auch schon auf Youtube.) – Eine vermutlich neuere englische Version vom Herbst 2008 gibt es auch noch.
> Eltern von getöteten Schüler/innen planen, eine kirchliche Stiftung «Stiftung gegen Gewalt an Schulen». Durch die Arbeit der Stiftung sollen Schulen in Deutschland sicherer werden, sagte Hardy Schober,
Vorsitzender des «Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden». Kurzfristige Ziele seien die Veränderung des Waffengesetzes sowie das Verbot von sogenannten Killer-Spielen.
Manchmal wundere ich mich darüber, was man im Internet dann doch nicht findet.
Meine Tochter wollte selbst einen Kalender für 2009 gestalten. – Dazu wünschte sie sich von ihrem Papa eine Vorlage für einen Wandkalender mit den Daten unten auf dem DIN-A4-Blatt und viel Platz zum Malen und Schreiben darüber.
Für dieses Jahren 2008 hatten sie einen für unsere Familie in der Schule im Rahmen eines Projektes hergestellt (dritten Grundschuljahr). Dieser Wandkalender mit einem Gedicht für jeden Monat und ihren Zeichnungen hat uns ein ganzes Jahr lang immer wieder Freude gemacht. Jeder Monatswechsel war spannend.
Da lag es nahe, diese Geschenkidee weiter zu nutzen.
Selbstverständlich gibt es Foto- oder andere Kalender für gutes Geld im Handel zu kaufen. – Sie waren aber nicht genau das, was meine Tochter sich wünschte. Und teuer empfand ich sie auch.
Ich war auch der irrigen Meinung, ich könnte eine Vorlage im Netz finden und einfach für ihre Wünsche umbauen. Ich musste lernen, dass eine solche Vorlage nicht leicht zu finden ist. Nach einiger Zeit der Recherche gab ich die Suche auf.
Das nahe Ende des Schuljahres ist eine günstige Zeit, sich von ausgewählten Lerngruppen eine Rückmeldung ein zu holen. (In der sozialwissenschaftlichen Fachsprache werden solche Rückmeldungen als „Feedback“ bezeichnet.)
Anonymität hilft der Wahrheitsfindung.
Im Gegensatz zu den Empfehlungen für ein persönliches Feedback halte ich beim Feedback in der Schüler-Lehrer-Beziehung Anonymität für sinnvoll. So kann schon die Idee, eine Rückmeldung hätte (langfristig) Auswirkungen auf die Leistungsnoten, im Keim umgangen werden.
Formalisierte Fragebögen ermöglichen bei wiederholter Anwendung die Einordnung.
Durch die mehrmalige Verwendung formalisierter Fragebogen-Formen kann die Lehrkraft im Laufe der Jahre zwischen Gruppen und Konzepten vergleichen und so die Rückmeldungen der Schüler/innen-Gruppen besser einordnen.
Vorschläge können hier auf Ihren Rechner herunter geladen werden:
Bitte beachten Sie das Copyright und geben bei Verwendung oder Abänderungen bitte die Quelle an. Danke.
ausführliche, zweiseitige Form – mit Schulnoten – überwiegend zum Ankreuzen
(DIN A 4 doppelseitig; veränderbar – als word-Datei; 74 KB – Wenn jemand die exakt, ursprüngliche Quelle weiß, bin ich für einen Hinweis dankbar.)
Mehrere Personen sitzen – oft unter Zeitdruck – zusammen und haben eine Liste von Aufgaben (informiert werden, Meinung bilden, koordnieren und entscheiden) zu erledigen. –
Sehr viele Menschen haben ungute Erfahrungen mit Treffen dieser Art. Sie hätten am liebsten, diese wären schon wieder vorbei. –
Denken Sie bei „Konferenz“ auch an „Bremsscheibe“?
Ein Künstler aus Freiburg hatte mich vor einiger Zeit sehr beeindruckt: Er hatte aus Draht eine Konferenzgruppe gestaltet. – Als Tisch diente eine Brems-Scheibe.
Man kann Konferenzen sehr effektiv gestalten. – Dann machen sie vielleicht sogar Spaß.
Auf dem Hintergrund, dass sehr viele Menschen bei „Konferenz“ unangenehme Einfälle und Gefühle produzieren, erscheint es als sehr sinnvoll, diese Treffen gut vorzubereiten und klug zu moderieren, damit ungute Stimmung vermieden wird und die Aufgaben sachgerecht und effektiv erledigt werden können.
Selbst mag ich gut vorbereitet und effektiv geleitete Konferenzen, weil so notwendige Meinungsbildungen, Absprachen und Entscheidungen sinnvoll bearbeitet werden können.
Leider habe ich auch immer wieder erlebt, dass sinnlos Zeit und Energie von vielen Menschen „verbrannt“ wurde, weil unnötige oder nicht gut vorbereitete Konferenzen durchgeführt wurden.
Ich empfehle:
Vor der Konferenz ist zu klären, ob sie überhaupt notwendig und angemessen ist.
So können Informationen oft sehr viel angenehmer auf andere Weise (Aushang, Rundbrief oder -mail, Intranet-Information usw.) verteilt werden.
Für Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesse kann es sinnvoll und notwendig sein, dass die betroffenen Personen sich in einem Raum versammeln.
Sie sind umso effektiver, je besser sie vorher informiert sind:
> Was ist das Thema?
> Was soll erreicht werden? – Was ist das Ziel? (Meinungsbildung oder Entscheidung?)
> Welche Vorinformationen sind bereits vorhanden (Geschichte der Frage, frühere Entscheide, Vor-Entscheidungen der Leitung, Modelle?)
Auch methodische Gedanken sind für die Konferenzvorbereitung sinnvoll:
> Mit welchem Verfahren soll das Ziel erreicht werden?
> In welcher Zeit?
> Mit welcher Moderation? (Sehr entlastend und klärend ist, wenn die Moderation von den inhaltlichen Interessen getrennt handeln kann.)
> Wie können die Konferenz-Teilnehmer/innen einbezogen werden?
(Z. B. in die Vorbereitung, durch Sammlung und Gewichtung der Punkte, …)
> Welche Punkte sind sinnvoll für den Anfang, welche für später?
Schließlich ist darauf zu achten, dass Ergebnisse entstehen und diese auch (in einem Ergebnis-Protokoll) festgehalten werden.
Für Ihre effektive Konferenz-Gestaltung schlage ich Ihnen hier zwei vorbereitete Formen vor und biete diese zum kostenlosen herunterladen (download) an:
Formular zur vorbereitenden Sammlung von Tagesordnungspunkten –
mit der Aufforderung, sich schon bei der Bennenung von Konferenz-Punkten auch Gedanken über Ziel, Methode, Zeitbedarf und mögliche Moderator/innen zu machen
(Word, 22 KB – für Ihre Zwecke angleichbar)
Wenn Sie als Klassen-Lehrer/in mit Ihren Konferenzen und oder Elternabenden Unterstützungsbedarf haben sollten, könnten Sie sich in einer kollegialen Beratung oder in einer Gruppensupervision unterstützen lassen.
Lehrkräfte könnten sich nach meiner Beobachtung und Erfahrung Ihre Arbeit durch Kooperation und gegenseitige Anregung und Unterstützung angenehmer gestalten, als sie dies häufig tun
Zusammen finden sich mehr Ideen
Viele Lehrkräfte bereiten ihre neuen Unterrichtsentwürfe alleine vor. In der Entwicklung von neunen Ansätzen und Methoden für den Unterricht ist kollegiale Zusammenarbeit sinnvoll, weil mehr Ideen zur Verfügung stehen.
Ideal ist der Aufbau eines funktionierenden, kollegialen Netzwerks.
Oft gibt es schon Vorlagen für die Unterrichtsvorbereitung
Viele Lehrkräfte entwickeln jeden Unterrichtsinhalt neu. Es ist aber sicher anzunehmen, dass es schon entwickelte Unterrichtsentwürfe anderer Lehrkräfte gibt, die man austauschen könnte. Ganz sicher wird jede Lehrkraft sich neue Unterrichtsinhalte persönlich aneignen.
Aber es ist wesentlich entlastender, sich eine schon erprobte Unterrichtsskizze anzueignen, als Unterrichtsentwürfe ganz neu zu entwickeln.
Mir fällt es auch leichter, die Skizzen und Entwürfe einer Kollegin / eines Kollegen „zu kritisieren“ und aus der Abgernzung meinen eigenen Weg zu finden, als vor einem gänzlich leeren Ballt kreativ zu sein.
Ein funktierendes Ablage-System erspart viel Arbeit und Nerven.
Wer unterrichtet, muss sich immer wieder neues Material erarbeiten und dadurch wächst die Datenmenge ständig. Wer einmal einen Unterricht entworfen hat, möchte diesen Entwurf wieder finden. Entwürfe oder Kopiervorlagen zu suchen, bedeutet für mich sinnlose Zeitvergeudung.
Ein Austausch über Recherche- und Ordnungssysteme und Erfahrungen damit kann sinnvoll und unterstützend sein.
Für Lehrkräfte sehr zu empfehlen: Gruppen-Supervision
Dort können Themen der Teilnehmenden individuell bearbeitet werden und gleichzeitig wird die unterstützende Wirkung einer guten Gruppe erfahrbar. Zur Ausschreibung einer Lehrer*innen-Gruppe.
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