Als zertifizierter Coach und Supervisor (DGSv) unterstütze ich sozial, lehrend und leitend Handelnde, Ihre Aufgaben erfolgreich, zufrieden, mit Qualität und anhaltend gesund auszuüben.
stichwortartig
höre professionell zu
suche/finde Verbindendes
lerne gerne und fortwährend
rege an: zu > Verständnis > Klärung und Klarheit > Zusammenarbeit > praktikablen Lösungen > Perspektiven-Vielfalt > Probe-Handlungen
pragmatischer Impuls
Mit hilfreichen Gewohnheiten anzufangen, ist ein guter Anfang
und aufzuhören mit Ablenkungen, Abwertungen, Hass und anderen sich selbst und andere zerstörenden Verhaltensweisen.
ausführlicher formuliert
Mehr Möglichkeiten (er-)finden, Verbindendes wahrnehmen, ermöglichen, anreichern, reflektieren, entscheiden und gut leben, wirksam (zusammen-)arbeiten, (sich) verstehen, entwickeln, wagen und erproben.
Wie im ersten Artikel zur thematischen Artikel-Reihe „gut leben“ schon angemerkt, neigen viel Menschen dazu, die Bedürfnisse anderer wichtiger zu nehmen als ihre eigenen und fühlen sich dabei nicht wohl. –
Zu Recht: Ihre eigenen Bedürfnisse werden untergeordnet oder gar verneint.
Wer allzu lange „Ja“ sagt, wo um der eigenen Bedürfnisse willen lieber „Nein!“ gesagt werden sollte
„explodiert“ möglicherweise und wird in der dann sehr heftigen, weil aufgestauten NEIN-Reaktion verletzend oder zumindest sehr unangenehm für das Gegenüber
wird belastet oder überlastet
wird krank
„brennen aus“.
„Nein“ zu sagen, erfordert Mut.
Jemandem anderen auf dessen Bedürfnis-Äußerung mit eine Absage zu antworten, erfordert Mut, für die eigenen Bedürfnissen einzustehen und die mögliche Enttäuschung oder auch Eintrübung der Harmonie zu ertragen.
Noch mehr Mut benötigt man, ein bereits ausgesprochenes „Ja“ wieder zurück zu nehmen.
Das Recht auf die zweite Chance, NEIN zu sagen.
Mit zunehmendem Alter nehme ich mir auch aus Recht heraus, meine vielleicht schnell gegebene Zusagen in Ruhe zu prüfen und eventuell nochmals zu verändern.
Zugegeben, das ist unangenehm. – Für mich und auch für jene, die bereits ein „Ja“ von mir gehört haben und nun damit konfrontiert sind, dass ich es wieder zurücknehme. – Und ich gehe damit auch nicht eil- oder leicht-fertig um. Allermeist aber erntete ich Respekt und Verständnis, wenn ich die Gründe erläuterte.
Sagen Sie klug „Nein“.
Der direkte und konfrontative Weg ist nicht immer der günstige und sinnvolle. Schließlich ist das Ziel eines klugen Neins ja, die eigenen Bedürfnisse und Lebensmöglichkeiten zu schützen und zu fördern und nicht zu verletzten oder gar abzuwerten.
Inzwischen bitte ich bei komplexeren Anfragen um Bedenkzeit und mache mir in der gewonnenen Zeit auch Gedanken über die Form einer möglichen Absage.
Zum Beispiel kann eine bedingte Zu- oder Absage (für einen Teilbereich, für eine bestimmte Zeit, ab einer bestimmten Zeit, mit bestimmten anderen …) oftmals besser aufgenommen werden, als ein klares, trockenes Nein.
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