Ich verstehe unter Supervision eine professionelle Beratungsform
für Menschen, die mit anderen Menschen, Umgang pflegen
– sei es beruflich oder ehrenamtlich.
Professionell ist die Beratung, weil
sie ein verabredeter und bezahlter Such-, Finde- und Lernprozess ist
von ausgebildeten Personen angeboten wird
zu hilfreichen, individuellen, passenden Antworten, Lösungen oder Richtungen der Entwicklung führt
sich einer internen und externen Überprüfung stellt
(kollegiale oder Kontroll-Supervision und Evaluation auch durch den Kunden.
Seit einiger Zeit wird auch unter dem Begriff „Coaching“ eine Beratung – vor allem für Leitungspersonen – angeboten.
Meiner Vorstellung nach handelt es sich bei Coaching um eine mit Superversion vergleichbare Beratungsform, die sich an Personen mit Leitungsverantwortung richtet und besonders die konkrete Umsetzbarkeit in veränderte Verhaltensweisen betont.
Ich bezeichne mich gerne weiter schwerpunktmäßig als „Supervisor“,
wenn ich auch – je nach Auftrag – gerne auch einen deutlichen Anteil der Arbeit auf anwendbare Handlungs-Ideen verwende.
An der Beratungsform „Supervision“ schätze ich:
die langfristig wirksamen (manche sagen „nachhaltigen“) Veränderungen
die Lern- und Arbeitsform: durch selbst formulierte Zielformulierungen (Wissen Sie, was Sie tun und warum Sie es tun? Wollen Sie es so?) und eine selbstreflexive Haltung, die Probe-Handlungen und auch mal Fehler zulässt.
Ziel meiner Coachings und Supervisionen: Sie sollen wirken!
Sie, als Kunde, legen eine Aufgaben- oder Problemstellung vor und bringen ihre Bereitschaft mit:
sich (mit Zeit, d.h. ohne Zeit-Stress) zu zeigen und sich auszusetzen
und sich dabei Fragen zu beantworten, die für erfolgreiches Handeln wichtig sind
liebgewonnene Vorstellungen und Denkgewohnheiten auch anfragen zu lassen
Die Ziele der Supervision / des Coachings werden in einem gemeinsam erarbeiteten Vertrag festgelegt.
Ich biete Ihnen meine Erfahrung und eine Auswahl angemessener Arbeitsformen an.
Dabei bin ich keiner „psychologischen Schule“ angehörig, sondern wähle aus einer Vielezahl von Herangehensweisen das Passende aus. Mein Hintergrund ist die humanistische Psychologie (TZI, Gruppendynamik, TA, Psychodrama, Gestaltwahrnehmung, klientenzentrierte Arbeit) und Aspekte systemischen Denkens, erweitert um lösungsfocussierte Verfahren und Transfers aus aktuellen neuro- und sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen. Zur Unterbrechung eingeübter Wahrnehmungs-, Deutungs- und Verhaltensmuster dienen unter anderem theatralische und konfrontative Elemente und ästhetische oder körperorientierte Aufgaben.
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