Soziale Netzwerke sammeln viele Daten
Das Problem wird wohl manchen bewusst sein: Sobald eine Seite mit einem aktiven Facebook-Button oder ähnlichem geladen wird, sammeln die Betreiber der sozialen Netzwerke Informationen. –
Als Nutzer/Leserin habe ich da keine Steuerungs-Möglichkeit: Wenn ich meine Daten nicht ungefragt verteilen möchte, darf ich auf diese Seiten einfach überhaupt nicht surfen. –
Nur weiß ich das ja vor dem Anschauen der Seite gar nicht!
Als Blogger möchte ich die Entscheidung über ihre Daten meiner Leserschaft überlassen.
Als Blogger überlege ich seit Wochen, wie ich die Möglichkeiten der sozialen Netzwerke in meine Aktivitäten einbinden und den Datenschutz und die freie Entscheidung meiner Leserinnen und Leser achten kann.
Die Lösung:
1. Klick aktiviert die Datenübertragung;
mit dem 2. Klick empfehlen oder kommentieren.
Heute habe ich eine solche Lösung in diesen WordPress-Blog eingebaut, das „2-click Social Media Button-Plugin“ von H.-Peter Pfeuffer.
So kann ich meinen Leserinnen und Lesern die Möglichkeit des Teilens und Kommentierens auf sozialen Plattformen geben und ihnen die Möglichkeit lassen, auf facebook oder google+ wenige Spuren zu hinterlassen.
Die Entscheidung bleibt bei Ihnen/Euch.
Ich freue mich aber selbstverständlich auch, wenn jemand meine Text hilfreich findet und dies in seinen Kreisen weiter erzählt.
Weiterführende Links
- Der Autor Jürgen Schmidt hat bei heise.de dazu einen lesenwerten Text geschrieben: Zwei Klicks für mehr Datenschutz.
zuletzt bearbeitet am 3.04.2013 / 15:07 Uhr zur druckerfreundlichen Ansicht