Tatsächlich habe ich mehr von dieser freien Zeit, wenn ich auch den gewohnten Ort und damit die gewöhnliche Umgebung und die Routinen – zumindest zeitweise – verlasse:
Dann kommt es zu Unterbrechungen
Ich sehe aus einem anderen Blickwinkel.
Ich beobachte manches anders und neu.
Manchmal verändert sich auch meine Bewertung.
Regelmäßig versuche ich Ungewohntes (manchmal unterlasse ich etwas, manchmal tue ich etwas bewusst zusätzlich).
…
Nutzen wir die Chance bei der Rückkehr
Anschließend kehren wir in die Alltagswelt zurück und haben die Chance, manches anders zu sehen, zu üben und zu leben.
Immer bei Personalwechsel – und besonders bei Abschieden entstehen Möglichkeiten, grundsätzlich zu sprechen.
Nach meiner Erfahrung tut das den Wechselnden und den Zurückbleiben gut.
Manchmal werden Abiturreden grundsätzlich und visionär.
Die einen sind launisch, die meisten sind eher kurz und manche sind es wert, in Zeitungen abgedruckt und gelesen zu werden.
So auch die Rede nach dem Abitur von Felix Hoffmann „Lasst uns gemeinsam die Welt gerecht formen!“ (veröffentlicht am Do, 03. Juli 2014 auf badische-zeitung.de).
Ich verstehe Felix Hoffmann so, dass er sich gegen die gleichmachende Tendenz und die erfahrene Demotivation auspricht und letztendlich die Vision von einer Weltgestaltung – entgegen den ausgedrückten Worten – doch nicht ganz aufgegeben hat. Darum fordert er am Schluss seiner Rede ja auch das Engagement seines Jahrgangs und der Zuhörenden ein.
Spannend sind auch die Kommentare zum Redetext.
Solange es Persönlichkeiten gibt, die über die eigene Lebensoptimierung hinaus auf die Herausforderungen für das Ganze schauen, wird mir nicht dauerhaft bange. – Dafür hat Herr Hoffmann meine Anerkennung.
Und dass diese Rede in Freiburg diskutiert wird, ist meiner Meinung nach eine Qualitätsaussage. – Sicher kann man unterschiedlicher Meinung sein – gut, wenn darüber Gespräche geführt werden!
Auch bei anderem Personalwechsel entstehen Gelegenheiten.
Jemand verlässt ihren Arbeitsplatz, ein anderer wechselt die Abteilung und wieder jemand anderes geht in Rente oder Pension.
Immer bei solchen Gelegenheiten entstehen Gelegenheiten für grundsätzliche Aussagen und orientierende Reden.
Besonders bedeutsam finde ich diese Gelegenheiten beim Abschied aus der beruflichen Arbeit:
Eine erfahrende Person spricht und kann den Zurückbleibenden Anteil an den eigenen Nachdenklichkeiten geben.
Ideal ist, wenn auch im Berufsalltag Ehrlichkeit möglich und erwünscht ist; jetzt kann man diese tatsächlich üben und wagen.
Besonders von Führungspersönlichkeiten kann man reflektierte Abschiedsreden erwarten.
Wenn mir Konzentration gelingt, erlebe ich mein Leben als zufriedenstellend und sinnvoll: Ich kann wichtige Kontakte, Anliegen, Projekte und Ziele nachdrücklich verfolgen und „erfolgreich sein“.
Ein fortwährende Übung: Energie und Aufmerksamkeit fokussieren
Bisher habe ich das nur phasenweise geschafft.
Aber es bleibt mein Ziel,
diese Zeiträume auszudehnen. –
Ich bemerke, wie oft Lärm (in uns und um uns) das Nachdenken und die Konzentration stört.
Ich bin immer wieder erschüttert, wie laut es an vielen Orten ist, an denen nachgedacht und wesentlich Wissensarbeit geleistet werden soll, zum Beispiel in Firmen und nicht zuletzt in Schulen.
Dranbleiben ist wesentlich für Erfolg.
Klingt einfach, ist aber schwer
Dranbleiben wird nochmals schwerer in einer Welt, die als Leitkultur eher den unterhaltenden Lärm, das schnelle Informationsrauschen und die Anzahl der „Likes“ als die Tiefe der Gedanken und die Verantwortung für das eigene Handeln hat.
Und es geht doch!
Selbst bin ich der entschiedenen Meinung, dass herausragende Leistung nur mit Nachdrücklichkeit erreicht werden wird.
Ich werde es weiter üben und probieren!
Ich reserviere Zeiten für die konzentrierte Erledigung.
Selbst plane ich Klausur-Zeiten: Ich schieße mich (von innerer und äußerer Ablenkung) ab widme mich einem ausgewählten Fragen-Komplex in aller Ruhe und Konzentration.
Mir tut es gut, auch einmal einen zehnseitigen Artikel zu lesen oder einen Gedanken zu einem vorläufigen Ende zu denken.
Das gelingt nicht immer.
Dann übe ich einfach weiter und schaffe im Laufe der Zeit wieder die Ruhe/Konzentration zu halten.
Modernes Leben und Arbeiten wird heute immer auch medial und mit mobilen Geräten bewältigt. – Ständig gibt es etwas Neues hinzu zu lernen.
Ich lasse mich herausfordern.
Solche Aktionstage sind mir immer auch ein wenig suspekt, scheinen sie mir doch anzuzeigen, dass da (noch) Mangel herrscht.
Manchmal wird er Handlungsbedarf dann im Schreiben darüber erschöpft.
Ich lernte heute komfortabler zu twittern
Heute hatte ich etwas Muse, mich um mein persönliches Twitter-Experiment zu kümmern: Schon länger bin ich mit meiner Handhabung des Miniblogs unzufrieden.
Ich wusste zwar, dass es hilfreiche Werkzeuge gibt, kannte sie aber noch nicht (gut): Es blieb Unzufriedenheit und immer wieder ärgerliche oder umständliche Aktionen in den Diskussionen. Tweetdeck hilft mir ab heute weiter.
Den Tipp habe ich aus dem empfehlenswerten Lehrerblog von teacheridoo.
Zweitens habe ich bei dieser Gelegenheit gleich die schon lange anhängende Aufgabe, einen neuen Neewsfeed-Reader zu erproben, erledigt.
Auch diesen Tipp (die Firefox-Ergänzung bamboo) habe ich bei teacheridoo gefunden (wie das halt so läuft, wenn man auf einem Blog weiterliest). Danke.
Haben wir eine Wahl?
Nicht zufällig wird an einem solchen Tag auch über die Zwänge der neuen Technologien und die Gefahren diskutiert.
Digitale Technologie hat auch eine Bedeutung im Unterricht.
Diese Aussage erscheint mir so platt, dass sie kaum noch Nachrichtenwert hat. Und sie wird vielfach wiederholt und diskutiert.
In vielen Kollegien allerdings oft ausschließlich in einer reflexhaften Abwehrhaltung (oft aus Angst vor Kontrollverlust:
Die Inhalte sind nicht mehr kontrollierbar.
Die Interaktionen sind nicht mehr kontrollierbar.
Die Jugendlichen schauen sich gefährlich/jugendgefährdende Inhalte an.
Sie werden sich mobben …
Nach wie vor bin ich für einen bewussten Einsatz moderner Kommunikationsmedien in der Schule und im Unterricht. – Für mich heißt dies auch, die Nutzung zu regulieren und auch zu begrenzen.
Andererseits kann ich mir nichts mehr anderes vorstellen, als moderne Kommunikationsmedien immer wieder in den Unterricht einzubeziehen und so den Unterricht an die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen anzuschließen.
Vermeintlich sicher
schaue ich in die Welt –
und sehe, was ich schon zu wissen meine,
und – doch leider – nicht die Welt.
Schnelle Urteile müssen nicht zutreffend sein.
Immer häufiger stoßen mir schnelle Urteile unangenehm auf – bei mir selbst und bei anderen:
Der Disput mit dem Twitterer ging natürlich weiter. –
Schnell sind wir bei der Hand mit Bewertungen und konstruieren uns die Welt, wie sie uns gefällt. – Manchmal ist dieses Urteil dann Ausgangspunkt für problematische Entwicklungen und damit mehr hinderlich als förderlich: Das Urteil wird das Problem. –
So urteile ich hier.
Tatsächlich kommen wir ja auch ohne Einschätzungen oder Vor-Urteile nicht durchs Leben.
Vermeintliche Gewissheiten halten vom forschenden Blick ab.
Wenn ich weiß, wie es ist, schaue ich nicht mehr genau nach und hin – ich weiß ja.
Und die Änderung der vermeintlichen Gewissheiten ist bei mir und anderen anstrengend: Denn warum soll ich oder andere etwas lernen, wenn wir doch schon wissen.
Mein aktueller Versuch: nachfragen
Zur Zeit experimentiere ich damit bei mir selbst und anderen nachzufragen. Beispielsweise:
Woher nehme ich diese Sicherheit?
Woher wissen Sie das so genau?
Gilt das wirklich so generell, wie ich es hier formuliere?
Kennen Sie eine gegenteilige Erfahrung?
Was könnte/würde/wolle ich tun, wenn ich diese Gewissheit nicht hätte?
…
Manchmal eröffnen sich neue Sichtweisen
Manchmal reagiere ich selbst genervt auf solche Nachfragen von anderen. Manchmal ernte ich bei meinem Gegenüber die Rückmeldung, dass die Nachfrage und Metareflexion anstrengend sei.
Manchmal ergeben sich aber auch überraschende und neue Aus- und Einblicke.
Suche weitere Zitate und Aphorismen
Sicher ist, dass nichts sicher ist.
Selbst das nicht.
Joachim Ringelnatz
Die Unwissenheit ist eine Situation, die den Menschen so hermetisch abschließt wie ein Gefängnis.
Simone de Beauvoir
Hinweise und Tipps gerne über Kommentare oder per Mail. Danke.
Die pädagogische Arbeit als Lehrer empfinde ich als sinnvoll und wichtig. Ich bin gerne Lehrer!
Weil ich gesund bleiben möchte und die Anstrengungen kenne, werte ich meine Belastungen regelmäßig aus.
Anschließend gleiche ich meine Ziele und Planungen entsprechend an.
Die meisten Menschen wissen, dass körperlichen Ausgleich wichtig ist.
Wie dieser Ausgleich im Alltag eingebaut und auch tatsächlich geübt wird, ist den Neigungen und der Kreativität überlassen. Ich selbst fahre zurzeit regelmäßig Fahrrad.
Wissen Sie auch, wie belastet oder zufrieden Sie mit Ihrer Berufstätigkeit sind?
Die Dauer-Überforderung möchte ich vermeiden
und mein Leben und Arbeiten genießen, in dem ich mich
von der Vorstellung der Kontrollierbarkeit
vom Perfektionismus
verabschiede und
auch improvisiere
und meinen Traum mit Leidenschaft verfolge.
Selbstverständlich ist es sinnvoll, zu planen!
In komplexem Alltag mit vielfältigen Zielen, Kontakten und Verabredungen ist es selbstverständlich sinnvoll, die wichtigen Richtungen mit entsprechender Aufmerksamkeit zu verfolgen und nachdrücklich anzustreben.
Immer häufiger reicht gute Planung nicht mehr aus.
Wie immer mehr Menschen fand ich heraus, dass Planung alleine oft nicht mehr hinreicht:
wechselseitigen Abhängigkeiten sind zu komplex
die Geschwindigkeit der Informationen und Veränderungen sind zu hoch geworden
Mein aktueller Lösungsversuch:
Balance zwischen den Polen Planung und Improvisation
Ich versuche einen pendelnden und balancierenden Weg zwischen gepflegtem und realistischem Anspruch und phasenweisem Pragmatismus mit geübten Improvisationen.
Ich verfolge diese Ziele mit überzeugter Konsequenz – lieber noch aus Leidenschaft.
Wenn die Planungen nicht mehr hinreichen, entscheide ich mich zur pragmatischen Begrenzung meiner Anstrengungen und zum bewussten Improvisieren. Ich riskiere und experimentiere, statt im alten, untauglichen Muster des „Immer-Mehr-Vom-Selben“ und im Kontroll-Wahn zu verharren und mich dauerhaft zu überfordern.
Dazu empfehle ich auch den Text von Jochen Mai zur Improvisation als Schlüssel zum Erfolg.
Ergänzende Überlegungen von einer modernen Führungs-Theorie sehen die Widersprüche in der Welt. Einfache Planungs- und Management-Systeme reichen nicht mehr hin. Führung wird als Balance-Akt beschrieben.
Ich vertraue auf meine Fähigkeiten
Je ungeübter und neu jemand in einem Arbeitsfeld ist, umso eher wird sich diese Person mit gründlicher Planung abzusichern suchen.
Wenn ich in komplexen Lebens- und Arbeitszusammenhängen eh immer häufiger den Kontrollverlust erlebe, kann ich auch zunehmend üben, gelassen zu reagieren und die Situation mutig improvisierend zu gestalten.
Für einen Familienmenschen waren die Live-Übertragungen überwiegend zu ungünstigen Zeiten, weil genau in den Familienzeit terminiert.
MOOC OpenReli: Online-Zeiten und viele Möglichkeiten und Anregungen zum Selbststudium
Das Format MOOC habe ich hier zum ersten Male selbst erprobt und ich erhoffte mir neue Lern-Erfahrungen, Kontakte zu engagierten Religionspädagog/innen und Anregungen für neue Denk- und Reflexions-Richtungen.
die fehlerfreundliche und experimentelle Kultur des Veranstalter/innen-Teams
die Aufnahmen der Veranstaltungen zum Nacharbeiten und auch zum mehrmaligen Anschauen, wenn ich etwas nicht auf den ersten Zugang verstanden hatte – zeitlich unabhängig
die Bereitschaft der Kolleg/innen und der Referenten, ihre Entwürfe und Gedanken auszutauschen – auch Halbfertig-Entwürfe zu zeigen und der Diskussion auszusetzen.
Besonders dieser Umstand hat mich bei dieser Fortbildung beeindruckt und widerspricht meiner bisherigen Erfahrung: Häufig wird nämlich „gemauert“ und die Unterrichtsentwürfe werden nicht so gerne ausgetauscht; es könnte ja ein Fehler oder eine Unzulänglichkeit offenbar werden.
Manchmal haben Kolleg/innen aber auch gar keine verschriftlichten Unterrichts-Skizzen, sondern sammeln Arbeitsblätter, interessante Links oder Einstiegs-Methoden. Das ist dann schwer zu vermitteln oder zu teilen.
Im Kontext von OER-begeisterten Kolleginnen und Kollegen scheint dies anders zu sen. – Hier hoffe ich auch auf weitere Erträge, z.B. im Rahmen des Projekts digitales-religionsbuch.de
Mein Eindruck von meinem Lernzugewinn
Die Reflexion mit dem Blick auf die Kompetenz-Zugewinne der Schülerinnen und Schüler war mir nicht fremd. Der ausdrücklich kompetenzorientiert formulierte Ansatz bietet mir einen theoretischen Rahmen und unterstützt meinen Fokus nochmals.
In der Folge formuliere ich angezielte Kompetenz ausdrücklicher in meine Unterrichtsskizzen und beginne, den für mich im kompetenzorientierten Ansatz enthaltenen Perspektiven-Wechsel und die daraus erwachsende Kritik an „gewohnten Unterrichts-Inhalten“ in der Praxis zu erproben und zu reflektieren.
Angeregt aus diesem Fortbildungsimpuls habe ich mich mit technischen Aspekten von MOOC, Hangout und twitter mehr beschäftigt und mir eine Testphase von einem halben Jahr für die Integration in meinen methodischen Baukasten vorgenommen.
Meine ersten Eindrücke – insbesondere von twitter – sind für mich positiv und lustvoll: Ich habe schon viele gute Ideen aus twitter gewonnen.
Die Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe BBS (Lehrer/innen aus den beruflichen Schulen aus mehreren deutschen Bundesländern, Tirol und Österreich) hat viel Freude gemacht (in den online-Konferenzen, in der irp-Gruppe und über die Blog-Seiten) und hat viel und angenehm angeregt.
Konkrete Erträge für meine Unterrichtspraxis
Mein Erfolgskriterium für diese Fortbildung war, drei Anregungen für meine praktische Arbeit im Religionsunterricht in beruflichen Schulen zu gewinnen, möglichst mit sofort einsetzbarem Unterrichts-Material und über vorhandene Unterrichtsideen zu reflektieren.
Tatsächlich habe ich alle Kriterien erreicht:
Konkret habe ich viele Einzel-Methoden kennen gelernt (oder wurde wieder daran erinnert). Zum Beispiel
> einen Video-Ausschnitt zum Thema „Fußball-Gott“ – besonders passend zu meiner Adressatengruppe
> Zugänge oder erste Eindrücke graphisch darstellen zu lassen oder auch zu malen (habe ich früher schon mal angeboten, offensichtlich aber wieder vergessen)
Herzlichen Dank an die Initiatoren und alle Beteiligten für ihr Engagement und die vielen Anregungen
Ich weiß, dass hinter einer solchen Veranstaltung eine Menge Arbeit steckt und dass es einer eigenen Mühe bedarf, seine Ideen, Bemerkungen und Materialien für andere verständlich aufzubereiten.
Für beides bin ich dankbar und freue mich auf die „Risiken und Nebenwirkungen“.
Ein religionspädagogischer Online-Kurs zum Thema Mensch-Werden hat begonnen: Online-Live-Zeiten, Wochenaufgaben, Einladungen zu Vernetzungen und Entwicklung von allen zugänglichem Material für Schule und Erwachsenenbildung (OER).
Ich starte einen Selbst-Versuch und berichte hier ab und zu.
So wird es niemanden verwundern, wenn ich diesen Neu-Ansatz, zu einer Zusammenarbeit von Kolleg/innen einzuladen, begrüße und mich – nach meinen Kräften – dabei beteilige.
Aktuelle Einladung: MOOC OpenReli
In einem multimedialen „Massiv Open Online-Course“ (MOOC) sollen engagierte Religionspädagog/innen sich austauschen, über kompetenzorientierte Arbeit nachdenken und gemeinsam Material für Unterricht oder Bildungsarbeit entwickeln.
ernüchternder Ersteindruck
Bisher habe ich wenig Erfahrung mit diesem Format und hatte daher hochfliegende Erwartungen. – Außerdem passte der Termin nicht in meine Terminplanung und ich konnte mir nur die Aufzeichnung anschauen.
Meine Erwartungen wurden durch die Erfahrung ernüchtert: Es mutet mir an, als wäre da noch viel möglich, aber in der ersten Live-Sitzung war viele – mir eigentlich klare – technische Anleitung und manches technische Problem zu bewältigen. – Vielleicht notwendig – andererseits nicht so sehr spannend.
Viele Möglichkeiten für OER
Das bedeutet nun nicht, das ich gleich wieder aussteige.
Was mich hoffen lässt, sind die vielen Mögklichkeiten gemeinsamer Arbeit über Kommentare, Blogbeiträge, Chat, Foren und so weiter.
Mein Ziel und Erfolgskriterium
Das Ziel bleibt, Material für meine Kernarbeit, den Religionsunterricht, zu entwickeln und über vorhandene Unterrichtsideen zu reflektieren.
Mein Kriterium für den Erfolg dieser Aktion sind drei Anregungen für meine praktische Arbeit im Religionsunterricht in beruflichen Schulen.
Herzlichen Dank an die Initiatoren für ihre Anregungen
Vermutlich steckt hinter diesem Versuch viel viel Arbeit, technische und inhaltliche.
Leider muss ich Sie nach Ihrem Einverständnis zur Cookie-Speicherung fragen. Sorry!
für technische Abläufe (notwendig) für Reichweitenmessung/Marketing (optional)
technisch unbedingt notwendig
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
The technical storage or access is necessary for the legitimate purpose of storing preferences that are not requested by the subscriber or user.
Statistik
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.