online-Petition zur Anerkennung des häuslichen Arbeitszimmers

Gerade habe ich gelesen, dass Interessierte sich bis 31. Juli 2009 bei einer öffentliche Petition beim Deutschen Bundestag für die steuerliche Wiederanrechnung des häuslichen Arbeitszimmers einsetzen können.

Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass das im Einkommensteuergesetz normierte Abzugsverbot für Aufwendungen für ein berufliches Arbeitszimmer aufgehoben wird.

Die Begründung und weitere Informationen unter:
https://epetitionen.bundestag.de

Um die Eingabe zu unterzeichnen, bedarf es einer Registrierung.
Dies geht problemlos.

Anschließend kann man diese und andere  Petition unterstützen.

Auch ein Forum für Diskussionen gibt Einblicke in die teilweise abgründigen Meinungen, Bewertungen und Begründungen für oder gegen die Petitionen.

Trend nach drei Tagen

Circa 1.200 neue Mitunterzeichner haben sich eingetragen.
Als ich unterzeichnete waren es 4089 Mit-Unterstützer.
Am 9. Juli 2009 / 22 Uhr sind es 5283.

Zwischenstand am 21. Juli / 22 Uhr:

8529 Mitzeichner/innen

Zwischenstand am 29. Juli / 22 Uhr:

11.120 Mitzeichner/innen

Schluss-Stand am 31. Juli 2009, dem Ende der Mitzeichnungs-Frist:

11646 Mitzeichner/innen

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zuletzt bearbeitet am 04. 08. 2009 / 13:13                    zur druckerfreundlichen Ansicht zur druckerfreundlichen Ansicht

pausieren ist eine Kunst

»Die Kunst des Ausruhens
ist ein Teil der Kunst des Arbeitens«

schreibt der Romancier John Steinbeck

Wer sich Zeit nimmt
und in Ruhe darüber nachdenkt und nachspürt,
wird Herrn Steinbeck zustimmen:

Nach der Pause sind wir in der Regel wieder frisch und motiviert.
Oft sind wir leistungswilliger und leistungsfähiger als vor der Unterbrechung.
Häufig werden Lösungswege sichtbar, die vor der Pause niemand erahnte.

Allerdings kommen viele Menschen in ihrem Arbeits-Alltag,
den sie hektisch und mit vielen Ansprüchen (auch an sich selbst) belastet erleben,
gar nicht auf den Einfall,
eine Pause ein zu legen.

Wenn Sie diesen Aussagen bisher zustimmen:

Was hindert Sie?

– !

Wann entscheiden Sie,
Ihre nächste Pause zu nehmen?

– !

Wie gelingt Ihnen die Unterbrechung?

Oder: Wie hindern Sie sich an der Erholung?

Ich wünsche Ihnen immer wieder erfrischende Pausen!

Sollten Sie der Meinung sein, für Pausen keine Zeit zu haben,
rate ich Ihnen, diese Vorstellung ernsthaft und kritisch zu überprüfen.

Wenn das nicht alleine gelingen sollte, ist Supervision oder Coaching eine Möglichkeit zur Überprüfung und möglicherweise zur Veränderung Ihres Arbeits- und Pausen-Verhaltens.

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zuletzt bearbeitet am 8. Juni 2014      zur druckerfreundlichen Ansicht zur druckerfreundlichen Ansicht